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Dienstag, 5. Dezember 2017

Regierungsrätin Silvia Steiner in Uetikon zu Besuch

Regierungsrätin Silvia Steiner zu Besuch in Uetikon.
(Foto: Moritz Hager/Seeztg.)
Bildungsdirektorin und Regierungsrätin Silvia Steiner besucht regelmässig Schulen und Kindergärten, um sich vor Ort ein Bild zu machen und den Austausch mit den Lehrern zu pflegen. Es ist ihr wichtig, dass die Verantwortlichen sie direkt auf Herausforderungen und Entwicklungen hinweisen könnten. Am Montagmorgen war die Bildungsdirektorin im Uetiker Kindergarten Höbeli zu Gast.

Lobende Worte fand Steiner insbesondere für den lebendigen Unterricht, die relativ kleinen Klassengrössen und die Einsetzung von Klassenassistenzen. «Die Bildungsdirektion empfiehlt den Gemeinden, dass die Lehrpersonen in der intensiven Zeit vor den Herbstferien eine Unterstützung bekommen, bis sich die neuen Kinder im Kindergarten eingelebt haben.» In Uetikon sei man dem Rat gefolgt. Gezwungen würde aber niemand. «Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden im Kanton Zürich sind gross und die Bedürfnisse nicht überall gleich», sagt Steiner. «Es ist deshalb sinnvoll, dass die Schulgemeinden individuelle Lösungen finden.»

Wie hoppelt der Hase? (Moritz Hager/Seeztg.)
Kindergärtnerin Brigitte Bachmann deutet auf die Spuren auf dem Fussboden. «Wer kann mir zeigen, wie der Hase läuft?», fragt sie in die Runde. Gleich mehrere Hände schnellen in die Höhe. Eines nach dem anderen springen die Kinder auf und hopsen durch den Raum. Mittendrin sitzt Regierungsrätin und Bildungs­direktorin Silvia Steiner (CVP).
«Ich besuche regelmässig Schulen und Kindergärten, um mir vor Ort ein Bild zu machen.»
Silvia Steiner (CVP), Bildungsdirektorin
Eines von Steiners Kernthemen sind die Schnittstellen zwischen Schule und Betreuung im Hort. «Die Schnittstelle zwischen Kindergarten und Betreuungsstrukturen scheint in Uetikon gut gestaltet», sagt sie. Gute Hortmöglichkeiten oder Tagesschulen würden den Familien nicht nur die Vereinbarkeit zwischen Kindern und Beruf ermöglichen. Sie würden gerade für Kinder, denen die Eltern zu Hause wenig helfen können, gute Möglichkeiten bieten. In Planung ist denn auch ein Gesetz für Tagesschulen, das in Kürze vor den Kantonsrat kommt. «Wichtig ist mir dabei die Freiwilligkeit. Die Eltern sollen entscheiden, ob ihre Kinder über den Mittag nach Hause kommen oder nicht», sagt Steiner.

Steiner ist sich auch bewusst, dass die Arbeit mit so kleinen Kindern grosse Herausforderungen an die Lehrpersonen stellt, da die Kinder sehr unterschiedlich in ihrer Entwicklung sind. «Diese Individualität aufzufangen, ist eine grosse Herausforderung.» Wo sieht Steiner politisches Entwicklungspotenzial? Die Besetzung der offenen Stellen im Kindergarten sei schon immer eine Herausforderung gewesen, sagt sie. «Ich bin aber zuversichtlich, dass wir auch im nächsten Sommer alle Stellen besetzen können.» Es sei wichtig, auch die Attraktivität und Wichtigkeit der Stufe zu betonen. «Die Kinder durchlaufen das ganze Schulsystem problemloser, wenn sie einen guten Start hatten im Kindergarten.» (Quelle: Zürichsee-Zeitung, bearb.)

Montag, 5. Januar 2015

Silvia Steiner: Erfolgreicher gegen Menschenhandel

Silvia Steiner ist Staatsanwältin und ehemalige Chefin der Kriminalpolizei. Seit Jahren kämpft sie erfolgreich gegen das organisierte Verbrechen und inbesondere gegen den Menschenhandel.

Am Samstag, 17. Januar 2015 erzählt sie in Uetikon, auf was es ankommt und wie dieser Kampf gewonnen werden kann. Lernen Sie eine aussergewöhnliche Frau persönlich kennen: Silvia Steiner, Staatsanwältin, Mutter, Politikerin.

Montag, 20. Januar 2014

CVP lobbiert für Uetikon

Die Lobby für Uetikon ist eine Gruppe von engagierten Uetiker mit und ohne Parteibuch, die sich aktiv für ein lebens- und umweltfreundliches Uetikon einsetzen – für eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität, attraktiven Erwerbsmöglichkeiten und einem regen Dorfleben.

Aktiv mitgetragen wird die Lobby für Uetikon auch von den Dorfparteien CVP, EVP, Grüne, Grünliberale und SP. Die CVP Uetikon macht bei der Lobby für Uetikon ganz klar mit, denn für uns ist klar:

Die Lobby animiert und unterstützt die kleinen Parteien zur politischen Zusammenarbeit für das Dorf.

Montag, 19. November 2012

Einwendungen der CVP Uetikon am See zur Teilrevision Nutzungsplanung

Quartiererhaltungszone Forbüel
Die Kosten allfälliger Grundbuchgebühren aufgrund der Ablösung der privaten Gestaltungsordnung durch die Quartiererhaltungszone Forbüel seien durch die Gemeinde zu übernehmen. Administrative Kostenfolgen sind zwar nicht Gegenstand der Revisionsvorlage. Da jedoch öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen aufzuheben sind, die seinerzeit von der Baubehörde veranlasst wurden, soll der Gemeinderat das Anliegen nach der Festsetzung der Nutzungsplanung aufnehmen.

Quartiererhaltungszone Weissenrain
1. Für die W 1.7 an der Weissenrainstrasse sei als Teil der Quartiererhaltungszone Weissenrain eine Gebäudelängenbeschränkung auf 20 m festzulegen. Das Anliegen ergibt sich aus Sicht des Quartiermassstabes. Alle bestehenden Bauten inkl. Gemeindehaus sind weniger als 20 m lang. Das Anliegen unterstützt die vorausgesetzte Geschlossenheit des Quartiers.
2. Es sei eine Begegnungszone vorzusehen.

Grundmasse
Sämtliche bestehenden Zuschläge für die Wohnzonen W 1.7 – WG 2.7 seien zu streichen.

Nutzweise
Auf die Nutzungsbeschränkung in der Wohnzone WG 2.3 Reblauben/Örgelacher sei zu verzichten.

Freihaltezone Grüt
Das Gebiet Grüt (gemeint ist offenbar Schwändi Süd) sei ebenfalls der Freihaltezone zuzuweisen. Das Anliegen entspricht dem kommunalen Richtplan, welcher für das genannte Gebiet die Nutzungspriorität Freihaltung vorsieht.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

CVP Uetikon will Steuerfuss beibehalten

Die CVP Uetikon ist gegen die geplante Steuerfusssenkung um zwei Prozent. Das Ziel ist ein stabiler Steuerfuss. Zudem stört sich die CVP daran, dass nach Erscheinen der Weisung nachträglich das Budget und der Steuerfuss verändert wurden.
Zu viele Fragen sind unbeantwortet. Wir bemängeln: Es wird nicht genau gesagt, wo diese zwei Prozent eingespart werden. Weiter kritisieren wir das kurzfristige Denken in der Finanzpolitik. So dürften die Kosten für die kommunale Pflegefinanzierung die budgetierten 500 000 Franken bei weitem übersteigen. Es kommen deutliche Lohnerhöhungen bei der Lehrerschaft hinzu, die der Kanton an die Gemeinden delegiert hat. Diese Beträge sind nicht bekannt. Die Lohnerhöhungen werden ab Januar ausgerichtet und sind nicht budgetiert. Auch im Spitex-Bereich wird die Gemeinde in Zukunft mit höheren Ausgaben rechnen müssen.

Freitag, 18. August 2006

Nein zum Asylgesetz

Auch prominente Bürgerliche sind gegen das Asylgesetz. Eine ganze Reihe Politiker und andere Persönlichkeiten aus dem bürgerlichen Lager sind gegen das Asylgesetz. Sie haben dafür ein eigenes Komitee gegründet. Unter ihnen: Alt Ständeratspräsidentin Josi Meier (CVP, Luzern), alt Nationalratspräsidentin Judith Stamm (CVP, Luzern), alt Nationalrätin Rosmarie Dormann (CVP, Rothenburg), alt Regierungsrat Heini Zemp (CVP, Luzern), alt Nationalrat Franz Lötscher (CVP, Marbach), alt Stadtpräsident Franz Kurzmeyer (FDP, Luzern), der jetzige Stadtpräsident Urs W. Studer (parteilos, Luzern) oder Parteipräsidentin Edith Bucher (CVP, Uetikon).

Sonntag, 1. Januar 2006

Mit der CVP für ein schönes Uetikon

Die CVP Uetikon setzt sich ein für ein schönes Dorf, für ein zukunftgerichtetes Bildungssystem, für eine gute Schule, für Familien und für genossenschaftlichen Wohnungsbau.
Viele Familien können die Goldküsten-Wohnungspreise nicht bezahlen und müssen ins Oberland oder sogar in andere Kantone zügeln. Da fehlen im Dorf Menschen, die weniger verdienen, aber ebenso originell und innovativ sind. 
Deshalb unterstützen wir, wenn preisgünstige Wohnungen gebaut werden im Zentrum, nahe Schule und Busverbindungen, damit man auch ohne Auto leben kann. Die Gemeinde könnte auch ältere Häuser oder Wohnbauten kaufen, damit weniger begüterte Menschen günstigen Wohnraum erhalten. Die CVP Uetikon freut sich über jeden interessierten Einwohner. Melden Sie sich bei uns!